Ein digitales Denkmal für
die Verfolgten der NS-Zeit

Veränderung der kulturellen Erinnerung durch eine digitale Transformation

Die unablässige Aufarbeitung der Datensammlungen des NS-Regimes verlangt nach neuen digitalen Hilfsmitteln. In Kooperation mit den Arolsen Archives entstand unser Prototyp eines digitalen Denkmals, das parallel Einblick in individuelle wie gesellschaftliche Episoden der Zeit gewährt.

Durch die Kombination aus Datenvisualisierung und Sonifikation eröffnet die Webseite Nutzer:innen aus der ganzen Welt eine individuelle und multimodale Perspektive auf die Vergangenheit.

Zitat aus der dreisprachig verfassten Bestimmungsurkunde, die am 20.08.1952 
beim Richtfest des Haupthauses der Arolsen Archives eingemauert wurde.

„Dieses Archiv, das den Zweck der Wiedergut-machung für die Opfer und ihre Angehörigen erfüllt, soll eine bleibende Mahnung für alle zukünftigen Generationen sein, damit sich solches Leid nie wieder über die Menschheit ausbreitet.“

Ein digitales Gedenkmal, das dazu dient, zukünftigen Generationen die Namen und Identitäten der von den Nazis verfolgten Menschen in Erinnerung zu rufen.

Zusammenarbeit: Samuel Christiansen,Céline Schmidt, Sarah Keilbach

Zusammenarbeit: Samuel Christiansen,Céline Schmidt, Sarah Keilbach

Betreuung: Prof. Tanja Diezmann, Prof. Detlef Rahe

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