Mir so nah:
Virtual Reality Installation zur Erforschung des virtuellen Bühnenraums als Ergänzung zum analogen Theaterstück

Durch die Ich-Perspektive sollen sich Zuschauende besser einfühlen können und selbst zum “bedrohten Wesen” werden.

Das Projekt “mir so nah” ist ein Virtual Reality Erlebnis, das die Thematik des Artensterbens spürbar machen soll und die Betrachter:innen in die Welten bedrohter oder ausgestorbener Arten versetzt. Das 14-minütige Erlebnis entstand als eine Neuinterpretation des theatralischen Bühnenraums in Kooperation des Masterstudios System + Interaktion der Hochschule für Künste Bremen mit dem Theater Bremen und deren Stück “REVUE. Über das Sterben der Arten”.

Veränderung der eigenen Perspektive

Durch das Erleben aus der Ich-Perspektive sollen Zuschauende sich einfühlen können, selbst zum “bedrohten Wesen” werden und vielleicht anschließend bewusster über die eigene Rolle in diesem Gefüge reflektieren. Visuell lässt sich „mir so nah“ von der Wahrnehmung durch die Biene inspirieren und interpretiert die Welt der Tiere in abstrakten Formen, vielfältigen Farben und Allegorien auf das Phänomen des Verschwindens.

Machen

Präsentiert wird das Stück in einer dafür entwickelten Box mit VR-Brille, Licht und Sound.

Die Honigbiene sieht die Welt ultraviolett und fliegt Blüten insbesondere dann an, wenn sie stark
UV-Licht reflektieren.

Das Logbuch über die Zusammenarbeit lässt sich auf der Webseite der Kulturschaffenden lesen.

Zusammenarbeit: Zusammenarbeit: Céline Schmidt, Lisa Schramm, Thi Laura Mai Nguyen Chi, Sarah Keilbach, Nils Pisarsky

Zusammenarbeit: Zusammenarbeit: Céline Schmidt, Lisa Schramm, Thi Laura Mai Nguyen Chi, Sarah Keilbach, Nils Pisarsky

Theater Bremen: Theresa Schlesinger, Felix Rothenhäusler

Theater Bremen: Theresa Schlesinger, Felix Rothenhäusler



Narration: Nadine Geyersbach

Narration: Nadine Geyersbach


Musik: Jo Flüeler, Moritz Widrig

Musik: Jo Flüeler, Moritz Widrig

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